Yelena und die Magierin des Südens - Maria V. Snyder Klappentext:
"Kurz vor ihrer Hinrichtung wird Yelena ein außergewöhnliches Angebot gemacht: Sie bekommt das beste Essen, eigene Gemächer im Schloss und riskiert ihr Leben, falls jemand versucht, den Kommandanten von Ixia zu töten.Und so entscheidet sich Yelena, unter Anleitung des Sicherheitschefs Valek Vorkosterin des Kommandanten zu werden. Aber Valek überlässt nichts dem Zufall: Damit sie nicht flieht, gibt er ihr regelmäßig Schmetterlingsstaub ins Essen. Und nur, wenn sie täglich das Antiserum von ihm erhält, kann sie ihren langsamen und qualvollen Tod verhindern.
Als Rebellen planen, Ixia in ihre Gewalt zu bringen, entwickelt Yelena magische Kräfte, die sie nicht kontrollieren kann. Doch Magie ist in Ixia unter Todesstrafe verboten. Einzig Yris, die Magierin des Südens, kann ihr jetzt noch helfen. Doch wenn Yelena versucht zu fliehen, wird der Schmetterlingsstaub sie langsam aber sicher vergiften."
Über den Autor:
Maria V. Snyder wohnt mit ihrem Mann, ihren beiden Kindern und ihrem Hund in Pennsylvania. Nach ihrem Studium in Meteorologie an der Penn State University stellte sie fest, dass präzise Wettervorhersagen nicht zu ihren Fähigkeiten gehören. Schreiben dafür umso mehr, wie die vielen
Artikel in verschiedenen Magazinen und Zeitschriften beweisen.
Über das Buch:
Die 19-jährige Yelena wartet im Kerker des Commanders Ambrose von Ixia auf ihre Hinrichtung, nachdem sie Reyad, den Sohn ihres "Ziehvaters" Brazell ermordet hat. Doch kurz bevor es dazu kommen kann, macht ihr Valek, der persönliche Sicherheitsberater des Commanders, ein ungewöhnliches Angebot: Sie soll Vorkosterin von Ambrose werden und somit ihrer Hinrichtung entgehen. Yelena nimmt das Angebot an, kann sie doch so an ihrer Flucht arbeiten. Doch Valek macht ihr einen gehörigen Strich durch die Rechnung, indem er sie mit Butterfly Dust vergiftet und das kann sie nur überleben, wenn sie jeden Tag von ihm ein Gegengift bekommt.
Fazit:
Maria V. Snyder hat mich mit ihrem Debütroman "Yelena und die Magierin des Südens" wirklich begeistert.
Wie ein Puzzle lässt sie den Leser Yelenas Vergangenheit entdecken, denn gleich zu Beginn befindet Yelena sich bereits im Kerker und so meint man anfangs, dass die Geschichte irgendwo mittendrin beginnt. Doch nach und nach wird ihre ganze grausame Vergangenheit von der Autorin enthüllt, was die Handlung sehr spannend macht.
Yelena ist ein wirklich toller Charakter, da sie stark ist, weiß was sie will, und ihre Ziele um jeden Preis erreichen möchte. Vorerst hat sie versucht sich von Valek so gut wie möglich zu entfernen, doch irgendwann können sie ihre Gefühle füreinander nicht mehr leugnen.
Die Liebesgeschichte um Yelena und Valek steht im Laufe des Buches eher im Hintergrund, was dies Mal nicht schlimm war, da der Rest der Geschichte auch super spannend war. Die Charaktere und die Orte die in diesem Buch erwähnt wurden, sind ausreichlich beischrieben worden, sodass man sich alles bildlich vorstellen konnte.
Im Laufe des Buches entdeckt Yelena ihre magischen Zauberkräfte, die in Ixia verboten sind und zur Todesstrafe führen. Dies ist der Grund, weshalb sie eben diese Kräfte geheimhalten muss - vor jedem. Doch Irys - eine Magierin des Südens - erklärt Yelena, dass sie ihre Zauberkräfte kontrolieren muss, ansonsten könnte die verglühen und damit sterben. Die Geschichte im gesamten ist super interessant und spannend. Auch die Charaktere gefallen mir sehr gut und vorallem gefällt mir, dass die Geschichte kein offenes Ende hat, sondern mehr oder weniger abgeschlossen ist.
Insgesamt ist "Yelena und die Magierin des Südens" ein gelungenes Werk. Snyder erschafft eine sympathische Protagonisten, welche sich in die Herzen der Leser einschleicht. Kombiniert mit einer guten Geschichte und einem großen Potential für den zweiten Teil ergibt das eine ansprechende Fantasy-Unterhaltung. 5 Sterne!
Yelena ist ein wirklich toller Charakter, da sie stark ist, weiß was sie will, und ihre Ziele um jeden Preis erreichen möchte. Vorerst hat sie versucht sich von Valek so gut wie möglich zu entfernen, doch irgendwann können sie ihre Gefühle füreinander nicht mehr leugnen.
Die Liebesgeschichte um Yelena und Valek steht im Laufe des Buches eher im Hintergrund, was dies Mal nicht schlimm war, da der Rest der Geschichte auch super spannend war. Die Charaktere und die Orte die in diesem Buch erwähnt wurden, sind ausreichlich beischrieben worden, sodass man sich alles bildlich vorstellen konnte.
Im Laufe des Buches entdeckt Yelena ihre magischen Zauberkräfte, die in Ixia verboten sind und zur Todesstrafe führen. Dies ist der Grund, weshalb sie eben diese Kräfte geheimhalten muss - vor jedem. Doch Irys - eine Magierin des Südens - erklärt Yelena, dass sie ihre Zauberkräfte kontrolieren muss, ansonsten könnte die verglühen und damit sterben. Die Geschichte im gesamten ist super interessant und spannend. Auch die Charaktere gefallen mir sehr gut und vorallem gefällt mir, dass die Geschichte kein offenes Ende hat, sondern mehr oder weniger abgeschlossen ist.
Insgesamt ist "Yelena und die Magierin des Südens" ein gelungenes Werk. Snyder erschafft eine sympathische Protagonisten, welche sich in die Herzen der Leser einschleicht. Kombiniert mit einer guten Geschichte und einem großen Potential für den zweiten Teil ergibt das eine ansprechende Fantasy-Unterhaltung. 5 Sterne!
Autor: Maria V. Snyder
Verlag: Mira Taschenbuch im Cora Verlag
Genrè: Fantasy, Roman
Erscheinungsdatum: Märy 2011
Originaltitel: Poison Study
ISBN/ASIN: 3899418247
Preis: 7,95 €
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